Sebastian

Die Privatstunden werden Konzepte aus der Dalcroze- und Kodaly-Methodik im Allgemeinen übernehmen, da ich großen Wert auf die am meisten geübte Rhythmik, die durch den Körper gegeben wird, des Körperrhythmus lege; Schritte, Klatschen, um den Rhythmus auf dynamische, praktische und natürliche Weise zu verstehen. Ebenso lege ich großen Wert auf die Entwicklung des musikalischen Gehörs, indem ich ein Repertoire aufführe, das unterhaltsam und/oder dem Schüler bekannt ist. Um das Stimmen durch Singen zu üben, reicht ein gut gestimmtes Summen aus, um das Stimmen zu üben. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis einer Tonleiter in jedem Instrument oder in einer Musiktheorie. Mit dem Instrument lernen Sie zunächst die Teile und Funktionen jedes einzelnen davon im selben Instrument kennen. Anschließend werden verschiedene Techniken erlernt, um Fingersatz, Klang und Öffnung der Hand zu verbessern (alles schrittweise und dynamisch). Als nächstes beginnen wir mit Übungen zum Fingersatz auf der chromatischen Tonleiter, da nur von einem Bund zum anderen gewechselt werden muss. All dies beginnt mit Folgendem: Übungen für Arpeggien, Lesen von Tabulaturen, Tonleitern (Moll und Dur natürlich, Dur und Moll pentatonisch, Blues usw.), Improvisation, Ausführung von Akkorden und Arten des Klimperns, harmonische Progressionen, REPERTOIRE ( Dabei lege ich großen Wert auf die musikalischen Wünsche, die die Studierenden selbst erlernen möchten.
Es ist erwähnenswert, dass diese gesamte Praxis gleichzeitig mit der Theorie entwickelt wird, beginnend mit dem Unterrichten natürlicher Noten und ihres Abstands zwischen ihnen, rhythmischer Figuren, amerikanischer Chiffre, Akkordqualitäten und funktionaler Harmonie (fortschreitend), um die Praxis zu verstehen und somit in der Lage zu sein weitermachen. Und schließlich ist der Unterricht ein Dialog zwischen Schüler und Lehrer, um den anderen zu begleiten und das Gleiche wie der andere zu üben, als wäre es ein musikalisches Ensemble zur Unterhaltung.